Weitere Informationen für Fachkräfte
- Der LVR veröffentlicht eine Empfehlung für Kinder und Jugendliche als Mitbetroffene von Gewalt in Paarbeziehungen.
- Das Landeszentrum Gesundheit Nordrhein-Westfalen hat im Auftrag des MAGS Arbeitshilfen für die Erstellung von einrichtungsbezogenen Hitzeschutzplänen entwickelt. Neben einer Version für stationäre Pflegeeinrichtungen gibt es eine Version für Krankenhäuser, in der auch Schwangere, Säuglinge und Kinder als besonders gefährdete Personengruppe mitgedacht sind.
- Alle drei Jahre verfasst die Landeskoordinierungsstelle Frühe Hilfen ein Landesgesamtkonzept zum Ausbaustand und zur Festlegung von Zielen für die Weiterentwicklung der Frühen Hilfen in Nordrhein-Westfalen. Das Landesgesamtkonzept wurde am 07.12.23 dem Ausschuss für Familie, Kinder und Jugendliche des Landtages NRW übermittelt und kann als Broschüre bestellt werden.
- Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Kinderschutzzentren hat Informationen zu Thema "Kindgerechte Umgangsregelungen für Säuglinge und Kleinkinder bei strittigen Trennungen der Eltern" veröffentlicht.
- Das NZFH hAT in Kooperation mit der Universitätsmedizin Rostock und der Uniklink Ulm 2023 kostenfreie, digitale Sprechstunden zum Thema "Familien in besonderen Belastungslagen" an.geboten.
- Das Netzwerk Gesund ins Leben hat ein Plakat mit Handlungsempfehlungen zu Ernährung und Bewegung in Schwangerschaft, Säuglings- und Kleinkindalter in Deutschland, Russland, Marokko und der Türkei veröffentlicht.
- Die vertrauliche Geburt - Informationen über das Gesetz zum Ausbau der Hilfen für Schwangere und zur Regelung der vertraulichen Geburt vom BMFSJ.Armuts- und Reichtumsbericht: Beteiligungsprozess gestartet - Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales lädt im Rahmen des 7. Armuts- und Reichtumsbericht (ARB) zu einem breiten Beteiligungsprozess ein. Ziel ist es, insbesondere Menschen mit Armutserfahrung in den Prozess einzubeziehen. Ebenfalls angesprochen werden ehren- und hauptamtliche Akteur/innen der Armutsprävention und -bekämpfung. Geplant sind verschiedene Formate wie Onlinebefragungen (mehrsprachig), Beteiligungsforen oder Fokusgruppen.
- Der Buntekreis Münsterland hat eine Broschüre "Knigge von Eltern: Mein Kind ist behindert und was sie dazu wissen sollten!" veröffentlich.
- Orientierungspapier für die Bedarfsgerechte Unterstützung für Mütter und Väter mit Behinderungen durch Leistungen der Jugendhilfe und Eingliederungshilfe in NRW -gesetzliche Verankerung von Assistenzleistungen für Eltern mit Behinderung
- Rechtliche Studie zu Diskriminierung von und wegen Kindern - beleuchtet wird der Diskriminierungsstelle für Kinder und Familien im Völkerrecht, im Unionsrecht, im Grundgesetz und nach dem Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG).
- Das aktuelle Eckpunktepapier "Freiberufliche Hebammen in den Frühen Hilfen" skizziert, welchen hohen Stellenwert die freiberuflichen Hebammen im Hilfesystem rund um die Geburt haben. Der Kontakt zu einer Hebamme ist für junge Familien eine zentrale frühe Hilfe und eine sehr wichtige Ressource, die nicht nur die Gesundheit von Mutter und Kind in den Blick nimmt, sondern auch die Eltern-Kind-Bindung. Diese Form der Versorgung trägt erheblich zu einem guten Start ins Leben bei und wirkt entwicklungsfördernd und präventiv. Angesichts des zunehmenden Hebammen- und Familienhebammen-Mangels unterstützt die Koordinierungsstelle Frühe Hilfen auch den Aufbau der geplanten Hebammenambulanz im Bonner Norden uneingeschränkt. Das entsprechende Schreiben, das unter anderem den politischen Gremien vorlegt werden soll, ist hier zu finden: Hebammenambulanz aus Sicht der Koordinierungsstelle Frühe Hilfen Bonn, Nov 22
- In Kürze steht im Bundestag die Entscheidung über die Aufstockung des Bundesfonds Frühe Hilfen von 50 Mio auf 96 Mio an. Diese vom Bundesrat geforderte Erhöhung wurde von der Bundesregierung mit Verweis auf die Pflicht der Länder abgelehnt (s. Gesetzesentwurf Stellungsnahme auf der letzten Seite). Wir setzen uns ein für eine verbesserte finanzielle Ausstattung der Frühen Hilfen. Denn wir erleben täglich, dass die Not der Familien u.a. durch Corona und die Energiekrise steigt. Wenn Sie uns unterstützen wollen, nutzen Sie diese Vorlage und schicken Sie die an Ihre Bundestagsabgeordnete*n.
- Das NZFH hat von September 2022 bis Februar 2023 themenspezifische Sprechstunden zu ausgewählten Themen rund um psychosoziale Auswirkungen von Krieg und Flucht auf kleine Kinder sowie über spezifische Hilfen, Beratungs- und Therapieansätze angeboten. Die Aufzeichnungen zu den Veranstaltungen sind hier zu finden.
- Die Frühen Hilfen Teams haben von der Bundestagsabgeordneten Ulrike Bahr ein Dankschreiben für den Einsatz und das Engagement in den Frühen Hilfen erhalten.
- Bundesfamilienministerin Lisa Paus und NRW-Familienministerin Josefine Paul besuchen Bonner Netzwerk Frühe Hilfen – Die beiden Ministerinnen besuchten im Rahmen der Tour für den Nationalen Aktionsplan „Neue Chancen für Kinder in Deutschland“ exemplarisch den Eltern-Kind-Treff des Kinderschutzbundes in Dransdorf. Mehr Informationen ...
- 10 Jahre Fonds Frühe Hilfen - Dokumentation des Jubiläumsempfang am 25. August in Berlin.
- Das NZFH veröffentlicht Empfehlungen und FAQs für Fachkräfte in den Frühen Hilfen, in denen interessante Informationen für den Arbeitsalltag in Corona Zeit gegeben werden.
- Corona-Journal "Social Distancing in den Frühen Hilfen - Auswirkungen der Corona-Pandemie aus Sicht der Praxis im Bonner Netzwerk Frühe Hilfen"
18 Einrichtungen aus dem Netzwerk schildern, wie sich ihre Arbeit mit den Familien durch Corona verändert hat. - Die Koordinierungsstelle der Frühen Hilfen Bonn hat den Jahresbericht 2021 veröffentlicht.
- Impulspapier Frühe Hilfen und kinderstark - NRW schafft Chancen:
Die Landesregierung hat das Programm "kinderstark - NRW schafft Chancen" aufgelegt, das allen Kindern in NRW ein gelingendes Aufwachsen und gesellschaftliche Teilhabe ermöglichen soll. Die Koordinierungsstelle der Frühen Hilfen Bonn begrüßt die Beteiligung der Stadt Bonn an diesem Programm und macht Vorschläge zur Umsetzung in Bonn. Wir verstehen die Frühen Hilfen als ersten Baustein eines Gesamtkonzepts und schlagen eine Erweiterung des Netzwerks auf Familien mit Kindern von 4 bis 6 Jahre vor.
- Elternumfrage "Elternschaft in Corona Zeit" - Ergebnisse der Elternumfrage im 1.Lockdown.
- Stellungnahme zur Verlängerung des Lockdowns mit dem Thema "Unterstützung von Kindern und Familien in der Pandemie - die Notbetreuung darf nicht weiter eingeschränkt werden".Aufzeichnung Fachtag Familien mit psychisch kranken Eltern mit Dr. Hipp am 03.03.2022 - Leider gab es beim Fachtag technische Probleme, so dass sich einige nicht zuschalten konnten. Das tut uns sehr leid! Die Veranstaltung konnten wir aufzeichnen und sie kann unter folgendem Link aufgerufen werden: Aufzeichnung Fachtag.
- Die Koordinierungsstelle hat bei der Entwicklung von Aufklebern für Kinderuntersuchungshefte unterstützt, die Eltern in Bonn frühzeitig über Hilfsangebote in Bonn informieren. Die Aufkleber werden bei der U1 in das Heft geklebt.
- Informationsschreiben der LVR Klinik "Zwei Mutter-Kind-Ambulanzen der LVR-Klinik" an verschiedenen Standorten in Bonn.
- Das NZFH veröffentlicht Empfehlungen und FAQs für Fachkräfte in den Frühen Hilfen, in denen interessante Informationen für den Arbeitsalltag in Corona Zeit gegeben werden.
- Partnerschaftsgewalt und ihre Auswirkungen auf Kinder - Kinderschutzzentren starten Kampagne für Fachkräfte und Eltern. Ziel der Kampagne ist u.a. Kinder, Eltern und Fachkräfte für das Thema zu sensibilisieren und zu informieren. Weitere Informationen im Newsletter.
- Das Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration hat eine Broschüre zur Mehrsprachigkeit und Bildung von Anfang an - Mit Kindern Familiensprache(n) sprechen und Bildungswege kennenlernen veröffentlicht.
- Die Kompetenzzentren Selbstbestimmt Leben NRW haben eine Schriftenreihe KSL Konkret #3 "Eltern mit Behinderung - Informationen zu Bedarfslagen, Rechtsansprüchen und Unterstützungsangeboten herausgegeben.
- #Väter ihr seid wichtig - Broschüre mit allem Wissenswerten für Väter zum Thema Vaterwerden. Infos auf der Website https://erzaehlcafe.net/vaeter/ und im Flyer.
- Frau Otto, langjährige Leiterin des Familienzentrums im Marienheim (Maria im Walde) und aktive Frühe Hilfen-Netzwerkerin hat sich in die Rente verabschiedet. Der Bonner GA hat ein Interview mit ihr geführt.
- Der Runde Tisch gegen Kinderarmut (RTKA) hat sein Strategie- und Forderungspapier zur Bekämpfung von Kinderarmut in Bonn verabschiedet. Grundlage dafür waren u.a. die Ergebnisse des Fachtags im März 2020.
- Im Generalanzeiger sind zwei interessante Artikel zu den Folgen der Corona Pandemie für Familien und Kinder erschienen. Ein Interview mit der Bonner Jugendamtsleiterin Gitte Sturm zur Verschärfung der Konflikte in den Familien und ein Bericht von Bonner Müttern zu ihren Erfahrungen während der Geburt und der ersten Lebensmonate.
- Die Forderung nach einem besseren, präventiven Gesundheitsschutz für Mitarbeitende in der Kinder- und JugendhilfeHinweis wird in einer Petiton gestellt, die sich an die Präsidentin des Landtags NRW richtet.
- Die Bertelsmann-Stiftung veröffentlicht eine Broschüre zum Thema "Zugänge zu Kindern und Familien über das Gesundheitssystem verbessern - Eine Analyse der Kooperationen zwischen Kommunen und medizinischen Leistungserbringern". Für den Beitrag über Bonn wurden Fachkräfte aus dem Netzwerk interviewt.
- Über die Arbeit der Schwangerenberatungsstelle EVA in der Corona Pandemie informiert ein im Generalanzeiger erschienener Artikel.
- NZFH würdigt freiwilliges Engagement in den Frühen Hilfen. Die Pressemitteilung sowie weitere Informationen finden Sie auf der Website der Frühen Hilfen unter Freiwillige in den Frühen Hilfen.
- Das kommunale Integrationszentrum Bonn hat einen Informationsbericht über ihre Arbeit der Griffbereit Gruppen in der Corona Pandemie "Griffbereit während des Lockdowns" veröffentlich.
- In der Rubrik "Beruf und Karriere" veröffentlicht die Süddeutsche Zeitung einen Bericht über die Ausbildung zur Hebamme und die vielfältigen Einsatzbereiche. Interviewt wurde dafür auch die Familienhebamme Annette Elzner-Palmer, die in Rheinbach und Meckenheim als Familienhebamme tätig ist.